Dienstag, 12. März 2013
Stramme Wadeln
maresaandlini, 20:00h
Auf die Radeln und raus aus Kathmandu...
au ja, der Verkehr hier macht Spass, der Kof tut schnell weh vor lauter Abgasen und Gehupe. Dafuer ist die Strasse die beste die wir fuer eine Weile sehen werden.
Flat ist hier natuerlich gar nichts, is ja ein Mountain-Country, aber wie dankbar wir fuer die kleinen Huegelchen auf dem ersten Teil der Strecke sein duerfen, stellen wir erst spaeter fest.
Nach einem kleinen Zwischenstop in der Naehe von Bakthapur (reinfahn wollten wirt fuer 15 DOllar nicht) geht es dann aufwaerts... und aufwaerts... und aufwaerts...
bis uns die nette nepalesische Polizei den letzten Teil des Berges mitnimmt =)
oben angekommen sehn wir dann einen riesigen Zug voin Pilgern, die auf dem Weg zum Shiva-Tempel sind und ganz viel Marijuana rauchen, wie uns die Polizei stolz berichtet =)
Der Rest der Strecke ist absolut zu bewaeltigen, dennoch freuen wir uns sehr ueber unsere Ankunft in der kleinen Hippie-Lodge Nawaranga.
Der alte Mann der hier fuer alles verantwortlich zu sein scheint, verspricht uns eine hot Shower, und... es gibt wirkliche heisses Wasser!! Der Wahnsinn =) Es macht Spass sich ueber warmes Wasser derart zu freuen.
Abends folgen wir dann einem Strom von Menschen, die durch das Dorf zum Shiva-Tempel laufen, denn natuerlich wird auch hier das Shiva-Fest gefeiert.
Es gibt ein grosses Lagerfeuer (es ist auch unglaublich kalt auf 1700 metern!) und Tee for free.
Zuerst sind wir skeptisch, ob das der Magen-Darm-Trakt verarbeiten kann, die nette Nachfrage von ein paar jungen Malaien ueberzeugt uns jedoch.
Wenn wir schon das Gras nicht annehmen wollten, dann sollen sie doch wenigstens den Marijuana-Tee trinken, dachten sich die junge Nepali wohl.
Nach dem ganzen Touri-Taumel in Kathmandu war es auf jeden Fall eine super Erfahrung so positiv von den Einheimischen aufgenommen zu werden =)
Ein Namaste ueberzeugt meist schon von den eigenen guten Absichten, wie wir dann auf unserer Tour am naechsten Tag sehr oft feststellen konnten...
au ja, der Verkehr hier macht Spass, der Kof tut schnell weh vor lauter Abgasen und Gehupe. Dafuer ist die Strasse die beste die wir fuer eine Weile sehen werden.
Flat ist hier natuerlich gar nichts, is ja ein Mountain-Country, aber wie dankbar wir fuer die kleinen Huegelchen auf dem ersten Teil der Strecke sein duerfen, stellen wir erst spaeter fest.
Nach einem kleinen Zwischenstop in der Naehe von Bakthapur (reinfahn wollten wirt fuer 15 DOllar nicht) geht es dann aufwaerts... und aufwaerts... und aufwaerts...
bis uns die nette nepalesische Polizei den letzten Teil des Berges mitnimmt =)
oben angekommen sehn wir dann einen riesigen Zug voin Pilgern, die auf dem Weg zum Shiva-Tempel sind und ganz viel Marijuana rauchen, wie uns die Polizei stolz berichtet =)
Der Rest der Strecke ist absolut zu bewaeltigen, dennoch freuen wir uns sehr ueber unsere Ankunft in der kleinen Hippie-Lodge Nawaranga.
Der alte Mann der hier fuer alles verantwortlich zu sein scheint, verspricht uns eine hot Shower, und... es gibt wirkliche heisses Wasser!! Der Wahnsinn =) Es macht Spass sich ueber warmes Wasser derart zu freuen.
Abends folgen wir dann einem Strom von Menschen, die durch das Dorf zum Shiva-Tempel laufen, denn natuerlich wird auch hier das Shiva-Fest gefeiert.
Es gibt ein grosses Lagerfeuer (es ist auch unglaublich kalt auf 1700 metern!) und Tee for free.
Zuerst sind wir skeptisch, ob das der Magen-Darm-Trakt verarbeiten kann, die nette Nachfrage von ein paar jungen Malaien ueberzeugt uns jedoch.
Wenn wir schon das Gras nicht annehmen wollten, dann sollen sie doch wenigstens den Marijuana-Tee trinken, dachten sich die junge Nepali wohl.
Nach dem ganzen Touri-Taumel in Kathmandu war es auf jeden Fall eine super Erfahrung so positiv von den Einheimischen aufgenommen zu werden =)
Ein Namaste ueberzeugt meist schon von den eigenen guten Absichten, wie wir dann auf unserer Tour am naechsten Tag sehr oft feststellen konnten...
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